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Auf Bändern hängt das ganze Gewicht der Tür, sie sorgen für perfektes Aufsetzen der Tür in die Zarge und dadurch auch für Dichtheit, Festigkeit und Ästhetik. Sie können aus vielen unterschiedlichen Oberflächenbehandlungen, Materialien und Funktionen wählen.
Die klassischen Bänder sind zwei- oder dreiteilig, mit langen Bolzen, welche auf einer Seite in die Tür, und auf der anderen Seite in die Zarge eingesetzt sind, und die Türen werden von oben aufgesetzt. Je nach Höhe und Gewicht der Tür werden zwei bis drei Bänder für eine Tür verwendet. Ein weiterer Trend ist es, die Bänder in die Zarge zu „verstecken“, also die sogenannten versteckten Bänder.
Moderne Interieurs erfordern praktische Lösungen auch der kleinsten Details. Die falzlosen Türen kennzeichnen sich durch glatte Linie der Tür und der Zarge, wo nichts überragt und nichts das Türblatt, d.h. auch die Bänder stört. Die sind im Inneren der Zarge versteckt, und sie können um 180 Grad geöffnet werden. Es geht um sehr hochwertige und präzise Verarbeitung. Durch exzentrische Schrauben werden sie in drei Richtungen eingestellt. Sie werden aus modernen Materialien – Nickel, Chrom oder Stahl hergestellt, und und sie haben wartungsfreie Lager in sich.
Diese Bänder kennzeichnen sich durch einen Zweirichtungsgang und den Selbstschließmechanismus. Sie ermöglichen auch glattes Öffnen der Tür in der Richtung weg von sich und zu sich und zum Schluss werden sie in der Ausgangsposition arretiert.
Wie kann man hochwertige Bänder finden?
Türen kauft man nicht jeden Tag – und Sie wollen ganz bestimmt nicht, dass Sie diese in fünf Jahren kostspielig austauschen müssen. Unsere Bänder testen wir für 200 000 Öffnungs- und Schließprozesse – das entspricht einer Nutzungsdauer von 25 Jahren. Die meisten unserer Komponenten haben aber im Test sogar doppelt so lange ausgehalten.
Wir von SAPELI versteifen noch dazu die Zarge durch Zusatz-Schenkel, dank dieser Tatsache haben unsere Bänder einzigartige Lebensdauer und Beständigkeit. Die Verankerung in schlechtes Material bedeutet, dass sich die Tür leicht senkt oder sogar herauslöst.
Teflon senkt die Reibung, minimiert den Verschleiß und stellt sicher, dass aus Bändern kein schwarzer Staub des verschlissenen Metalls abfallen wird.
Es reicht, wenn man die SAPELI Bänder einmal jährlich mit einem Tröpfchen speziellem Öl behandelt. Und dank der Einstellung in drei Richtungen ist das 100%ige Aufsetzen kein Problem – die Tür wird genau anliegen und dichten.
Bei Edelstahldrücker kommt es zu diesem Problem nicht. Dies entsteht nur bei aus Messing oder aus Zamac gegossen Drückern, dessen Oberfläche behandelt wurde und anschließend mit Klarlack versiegelt wurde. Der Klarlack bricht mit der zeit ab, z. B. Wird durch Ringe abgekratzt und der Drücker fängt an zu oxidieren – dann entsteht dieser Farbunterschied. Typisch ist dieses Merkmal bei Drückern aus Messing in einer Hochglanz Oberflächenbehandlung – diese Ausführung empfehlen wir daher nicht.
Ja, es gibt verschiedene Beschläge die in verschiedene Sicherheitsklassen aufgeteilt werden.
lernten wir die Tür gut zu machen
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